Gitarre Zug
Förderverein

Konzerte 2025



SO 23. MÄRZ 2025, 17 UHR, ST.JOHANNESKIRCHE, ZUG

THIBAUT GARCIA (SOLO GUITAR RECITAL)


Mit Thibaut Garcia besuchte ein Welt-Star der klassischen Gitarre Zug. Thibaut Garcia ist auf den grossen Bühnen der Welt zu Hause, arbeitet regelmässig mit renommierten Künstlern zusammen und veröffentlicht seine Alben mit dem Label Warner/Erato. Sein Konzert war eine einmalige Gelegenheit, berühmte Stücke des klassischen Gitarrenrepertoires in der Interpretation dieses exzellenten Künstlers zu geniessen, allem voran die meisterhaft interpretierten Werke des berühmten paraguayischen Ausnahmekomponisten Agustin Barrios Mangoré.


Programm


Grande Ouverture (Mauro Guiliani)


Mazurka Appassionata (Agustín Barrios Mangoré)


Prelude opus 28 n 04 (Frédéric Chopin)


Una limosna por el amor de Dios (Agustín Barrios Mangoré)


Vals Nr.4 (Agustín Barrios Mangoré)


Choro da saudade (Agustín Barrios Mangoré)


Danza paraguaya (Agustín Barrios Mangoré)


Las Abejas (Agustín Barrios Mangoré)


***Pause***


Caprice Nr. 24 (Niccolà Paganini)


Julia Florida (Agustín Barrios Mangoré)


Vals Nr.3 (Agustín Barrios Mangoré)


Piano Sonata N O 14 in C Sharp minor Op.27 n 0 2 "Moonlight" (1er mouvement) (Ludwig van Beethoven)


La Catedral (Agustín Barrios Mangoré)



SA 01 FEBRUAR 2025, 10:30-12:15, AULA MUSIKSCHULE ZUG
QUINTETO ALMA (KONZERT & WORKSHOP)

Das kubanische Alma Streichquartett war mit dem in Zürich tätigen Gitarristen Lazhar Cherouana für ein Kurzkonzert
mit anschliessendem Workshop zu Gast.
Drei junge Gitarrentalente aus dem Kanton Zug hatten die Gelegenheit, unter der Anleitung von Lazhar Cherouana
mit dem Streichquartett eine Werkstattprobe zu bestreiten.
Kooperation mit der Musikschule Zug.




Konzerte 2024


SO 17 NOVEMBER, 17 UHR, BURGBACHSAAL ZUG
STEPHANIE JONES (SOLO GUITAR RECITAL)



Mit Stephanie Jones hat eine junge Ausnahmekünstlerin die internationale Bühne betreten, die spielerisch die Grenzen von Genres überwindet, Tradition mit Innovation und höchste Virtuosität mit Kreativität verbindet. Mühelos bewegt sie sich zwischen den Live-Bühnen der Welt und digitalen Plattformen (stephaniejonesguitar.com, Youtube), hat bereits mehrere Solo- und Kammermusikalben veröffentlicht und vermittelt ihr Wissen in Tutorials und Meisterkursen. Ihre phänomenale Beherrschung des Instruments und ihre ausdruckstarken Interpretationen stellt sie in den Dienst einer künstlerisch vielseitigen, modernen Vision der klassischen Gitarre. 
https://stephaniejonesguitar.com/home

Im Vorprogramm spielte das Gitarrenorchester der Musikschule Unterägeri (Ltg: Alexander Eugster & Richard Schneider)


Programm

Johann Sebastian Bach (1685-1750) 

BWV 1006a Gavotte & Gigue

Richard Charlton (1955-)

Black Cockatoo Flying Alone...

Ross Edwards (1943-)

Blackwattle Caprices

Jakob Schmidt (1993-)

Progression I & II “There is no morning just light”

Quique Sinesi (1960-)

Cielo abierto


***Pause***


Rostislav Golubov (1994-)

Fantasy on the theme of Ukrainian folk song “Oh, in the cherry orchard” (Oy, u vishnevomu sadu)


Astor Piazzolla (1921-1992)

Estaciones Porteñas:
Invierno Porteño
Primavera Porteña
Verano Porteño
Otoño Porteño

Antônio Carlos Jobim (1927-1994) Arr. Roland Dyens

Felicidade




 SO 1. SEPTEMBER 2024, 17 UHR, REF KIRCHE, CHAM

DAVID ZIPPERLE & TRIO PLUS "KAMMERMUSIK MIT GITARRE"


Programm


Leonhard von Call (1767-1815)
Quartett Es Dur op. 118 für Gitarre und Streichtrio
Adagio – Andantino
Menuetto – Trio I + II
Andante
Polonaise


Leone Sinigaglia (1868-1944)
Serenade für Streichtrio op. 33 (1906)
Allegro moderato
Intermezzo
Egloga
Capriccio


Carlo Domeniconi (*1947)
Koyunbaba, Suite für Gitarre op. 19
Moderato
Mosso
Cantabile
Presto


Franz Schubert (1797-1828)
Quartett G-Dur D 96 für Gitarre und Streichtrio
(nach Notturno op. 21 von Wenzel Thomas Matiegka (1773-1830))
Allegro moderato
Menuetto – Trio I – Trio II
Lento é patetico
Zingara. Andantino – Trio – CodaThema mit Variationen. Moderato


Manuel de Falla (1876-1946)
Danse Espagnole aus «La vida breve »
(Arr.: Emeric Kostyák)


David Zipperle – Gitarre
wurde 1979 in Meran geboren und begann im Alter von neun Jahren mit dem Gitarrenspiel bei Hubert Brugger. Mit 16 Jahren trat er ins Konservatorium „C. Monteverdi“ von Bozen in die Klasse von Walter Zanetti ein. Nach dem Diplom im Jahr 2001 setzte er sein Studium in der Konzertklasse von Walter Feybli an der Musikhochschule Basel fort. 2004 wurde ihm das Konzertdiplom mit Auszeichnung zugesprochen. Nebenbei studierte er Komposition als Nebenfach bei Balz Trümpy. Er besuchte Meisterkurse bei Aniello Desiderio, Alvaro Pierri, Oscar Ghiglia, Alirio Diaz, Marco Tamayo und Stefano Grondona. David Zipperle ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe, darunter Bacoli (2003), Lamporecchio und Mondoví (2005). 2012 wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Saluzzo zugesprochen. Er gab bereits Konzerte in der Schweiz, in Italien, Deutschland, Ungarn, Dubai und Portugal. Als Solist war er schon mit dem Elfenau Orchester Bern, dem Orchesterverein Rheinfelden, dem Haydn-Orchester von Bozen und Trient und dem Konservatoriumsorchester Bozen zu hören. David Zipperle spielt eine Gitarre von Daniel Friederich von 1992. Er unterrichtet an der Musikschule der Stadt Zug.


Emilie Haudenschild – Violine
erhielt ihre Ausbildung bei Sandor Zöldy an der Hochschule für Musik in Basel. Weitere Studien führten sie an die Juilliard School in New York, zu Ivan Galamian und Oscar Shumsky. Sie erhielt den Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins und ist Preisträgerin des „Concours International Tibor Varga“. 1983 gründete sie das Erato Quartett Basel, das mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Sie wirkte 1986 bis 2006 als erste Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters Basel und wurde 2007 an die Musik Akademie Basel berufen. Eine ausgedehnte Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin führte sie durch ganz Europa, nach USA, Japan und Taiwan. Zahlreiche Radio-, TV- und CD-Produktionen repräsentieren ihr breites musikalisches Wirken.


Teodor Dimitrov – Viola
neben Auftritten mit dem Arianna String Quartet in Residence war er auch Mitglied des Honors Streichquartetts der University of Missouri, St. Louis. Seit 2012 ist Teodor Dimitrov Mitglied beim Gstaad Menuhin Festival Orchester und wirkte im Kammerorchester Basel, im Opernhaus Zürich, in der Camerata Musica Luzern, sowie als stellvertretender Solo-Bratschist im Sinfonieorchester St. Gallen mit. Seit 2015 ist er Solo-Bratschist im Collegium Musicum Basel.


Emeric Kostyák – Violoncello
studierte Violoncello und Komposition am Konservatorium Klausenburg in Rumänien. Bis 1981 wirkte er als Solocellist der Klausenburger Philharmonie. An der Hochschule für Musik in Basel erwarb er 1984 das Solistendiplom in der Meisterklasse von Heinrich Schiff. Als Gründungsmitglied des Erato Quartetts Basel ist er Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe und wirkte bei zahlreichen Radio-, TV- und CD Produktionen mit. Neben seiner regen kammermusikalischen und solistischen Tätigkeit in Europa und den USA unterrichtete er bis 2020 an der Musik Akademie Basel. Emeric Kostyák ist Leiter des Cello-Ensembles „Napocelli“ und Mitglied im TrioPlus.


SO 17. MÄRZ 2024, 17 UHR, KIRCHE ST.JOHANNES, ZUG
LORENZO MICHELI "VIRTUOSITA E POESIA"



Mit dem Gewinn der ersten Preise bei den beiden wichtigsten internationalen Gitarrenwettbewerben (Alessandria & Guitar Foundation of America) hat Lorenzo Micheli seine internationale Konzertkarriere begonnen. Er hat bereits mehr als 600 Konzerte in ganz Europa, in Amerika, Afrika, Asien und Australien gespielt. Seit 2002 tritt er zudem auch weltweit im Duo mit Matteo Mela – unter dem Namen «SoloDuo» – auf, unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, der Seouler Sejong Hall, der Kiewer Säulenhalle und dem Wiener Konzerthaus. Dozent für klassische Gitarre am Conservatorio della Svizzera Italiana, Lugano


Lorenzo Micheli has taken up a busy concert career throughout the world since winning the first prize in some of the most prestigious international guitar competitions (Alessandria, “Guitar Foundation of America”). He has played more than 600 concerts all over Europe, in two hundred US and Canadian cities, in Africa, Asia, Australia and Latin America, as a soloist and with orchestra. Since 2002 he has been performing worldwide in duo with Matteo Mela – under the name of “SoloDuo” – in such venues as New York’s Carnegie Hall, Seoul’s Sejong Hall, Kiev’s Hall of Columns and Vienna’s Konzerthaus. Their duo was welcomed by “The Washington Post” as “extraordinarily sensitive – nothing less than rapturous”.

www.lorenzomicheli.com

Programm


Franz Schubert (1797-1828)
Der Tod und das Mädchen (Arr: Ferdinand Rebay)


Ferdinand Rebay (1880-1953)
Variationen über das Brahms’sche “Wiegenlied”


Georges Migot (1891-1976)
Pour un hommage à Claude Debussy
Prélude
Pastorale
Postlude

Claude Debussy (1862-1918)
Minstrels (Arr: Mario Castelnuovo-Tedesco)


Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
Caprichos de Goya op. 195
XIII. Quién más rendido?
XV. Porqué no fue sensible
XII. No hubo remedio


*** PAUSE ***


Benjamin Britten (1913-1976)
Nocturnal after John Dowland op. 70
Musingly (Meditativo)
Very agitated (Molto agitato)
Restless (Inquieto)
Uneasy (Ansioso)
March-like (Quasi una marcia)
Dreaming (Sognante)
Gently rocking (Cullante)
Passacaglia (Misurato) - Slow and quiet (Molto tranquillo)


Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
Rondò op. 129