Konzerte 2024
So 17 MÄRZ, 17 UHR, KIRCHE ST.JOHANNES ZUG
LORENZO MICHELI SOLO GUITAR RECITAL
SO 01 SEPTEMBER , 17 UHR, REF. KIRCHE CHAM
DAVID ZIPPERLE & TRIO PLUS (GITARRE & KAMMERMUSIK)
SO 17 NOVEMBER, 17 UHR, BURGBACHSAAL ZUG
STEPHANIE JONES (SOLO GUITAR RECITAL)
Lorenzo Micheli "Virtuositá e Poesia"
Werke von Schubert, Rebay, Migot, Debussy, Britten, Castelnuovo-Tedesco
Mit dem Gewinn der ersten Preise bei den beiden wichtigsten internationalen Gitarrenwettbewerben (Alessandria & Guitar Foundation of America) hat Lorenzo Micheli seine internationale Konzertkarriere begonnen. Er hat bereits mehr als 600 Konzerte in ganz Europa, in Amerika, Afrika, Asien und Australien gespielt. Seit 2002 tritt er zudem auch weltweit im Duo mit Matteo Mela – unter dem Namen «SoloDuo» – auf, unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, der Seouler Sejong Hall, der Kiewer Säulenhalle und dem Wiener Konzerthaus. Dozent für klassische Gitarre am Conservatorio della Svizzera Italiana, Lugano
Lorenzo Micheli has taken up a busy concert career throughout the world since winning the first prize in some of the most prestigious international guitar competitions (Alessandria, “Guitar Foundation of America”). He has played more than 600 concerts all over Europe, in two hundred US and Canadian cities, in Africa, Asia, Australia and Latin America, as a soloist and with orchestra. Since 2002 he has been performing worldwide in duo with Matteo Mela – under the name of “SoloDuo” – in such venues as New York’s Carnegie Hall, Seoul’s Sejong Hall, Kiev’s Hall of Columns and Vienna’s Konzerthaus. Their duo was welcomed by “The Washington Post” as “extraordinarily sensitive – nothing less than rapturous”.
Programm
Franz Schubert (1797-1828)
Der Tod und das Mädchen (Arr: Ferdinand Rebay)
Ferdinand Rebay (1880-1953)
Variationen über das Brahms’sche “Wiegenlied”
Georges Migot (1891-1976)
Pour un hommage à Claude Debussy
Prélude
Pastorale
Postlude
Claude Debussy (1862-1918)
Minstrels (Arr: Mario Castelnuovo-Tedesco)
Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
Caprichos de Goya op. 195
XIII. Quién más rendido?
XV. Porqué no fue sensible
XII. No hubo remedio
*** PAUSE ***
Benjamin Britten (1913-1976)
Nocturnal after John Dowland op. 70
Musingly (Meditativo)
Very agitated (Molto agitato)
Restless (Inquieto)
Uneasy (Ansioso)
March-like (Quasi una marcia)
Dreaming (Sognante)
Gently rocking (Cullante)
Passacaglia (Misurato) - Slow and quiet (Molto tranquillo)
Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968)
Rondò op. 129
***
Zug, Kirche St. Johannes
Sonntag, 17. März 2024, 17 Uhr, Türöffnung 16:30 Uhr
Tickets: 30,-/ermässigt 15,-
Reservation: info@gitarrezug.ch
Anfahrt:
David Zipperle & Trio plus "Kammermusik mit Gitarre"
Programm
Leonhard von Call (1767-1815)
Quartett Es Dur op. 118 für Gitarre und Streichtrio
Adagio – Andantino
Menuetto – Trio I + II
Andante
Polonaise
Leone Sinigaglia (1868-1944)
Serenade für Streichtrio op. 33 (1906)
Allegro moderato
Intermezzo
Egloga
Capriccio
Carlo Domeniconi (*1947)
Koyunbaba, Suite für Gitarre op. 19
Moderato
Mosso
Cantabile
Presto
Franz Schubert (1797-1828)
Quartett G-Dur D 96 für Gitarre und Streichtrio
(nach Notturno op. 21 von Wenzel Thomas Matiegka (1773-1830))
Allegro moderato
Menuetto – Trio I – Trio II
Lento é patetico
Zingara. Andantino – Trio – CodaThema mit Variationen. Moderato
Manuel de Falla (1876-1946)
Danse Espagnole aus «La vida breve »
(Arr.: Emeric Kostyák)
David Zipperle – Gitarre
wurde 1979 in Meran geboren und begann im Alter von neun Jahren mit dem Gitarrenspiel bei Hubert Brugger. Mit 16 Jahren trat er ins Konservatorium „C. Monteverdi“ von Bozen in die Klasse von Walter Zanetti ein. Nach dem Diplom im Jahr 2001 setzte er sein Studium in der Konzertklasse von Walter Feybli an der Musikhochschule Basel fort. 2004 wurde ihm das Konzertdiplom mit Auszeichnung zugesprochen. Nebenbei studierte er Komposition als Nebenfach bei Balz Trümpy. Er besuchte Meisterkurse bei Aniello Desiderio, Alvaro Pierri, Oscar Ghiglia, Alirio Diaz, Marco Tamayo und Stefano Grondona. David Zipperle ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe, darunter Bacoli (2003), Lamporecchio und Mondoví (2005). 2012 wurde ihm der Kulturpreis der Stadt Saluzzo zugesprochen. Er gab bereits Konzerte in der Schweiz, in Italien, Deutschland, Ungarn, Dubai und Portugal. Als Solist war er schon mit dem Elfenau Orchester Bern, dem Orchesterverein Rheinfelden, dem Haydn-Orchester von Bozen und Trient und dem Konservatoriumsorchester Bozen zu hören. David Zipperle spielt eine Gitarre von Daniel Friederich von 1992. Er unterrichtet an der Musikschule der Stadt Zug.
Emilie Haudenschild – Violine
erhielt ihre Ausbildung bei Sandor Zöldy an der Hochschule für Musik in Basel. Weitere Studien führten sie an die Juilliard School in New York, zu Ivan Galamian und Oscar Shumsky. Sie erhielt den Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins und ist Preisträgerin des „Concours International Tibor Varga“. 1983 gründete sie das Erato Quartett Basel, das mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Sie wirkte 1986 bis 2006 als erste Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters Basel und wurde 2007 an die Musik Akademie Basel berufen. Eine ausgedehnte Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin führte sie durch ganz Europa, nach USA, Japan und Taiwan. Zahlreiche Radio-, TV- und CD-Produktionen repräsentieren ihr breites musikalisches Wirken.
Teodor Dimitrov – Viola
neben Auftritten mit dem Arianna String Quartet in Residence war er auch Mitglied des Honors Streichquartetts der University of Missouri, St. Louis. Seit 2012 ist Teodor Dimitrov Mitglied beim Gstaad Menuhin Festival Orchester und wirkte im Kammerorchester Basel, im Opernhaus Zürich, in der Camerata Musica Luzern, sowie als stellvertretender Solo-Bratschist im Sinfonieorchester St. Gallen mit. Seit 2015 ist er Solo-Bratschist im Collegium Musicum Basel.
Emeric Kostyák – Violoncello
studierte Violoncello und Komposition am Konservatorium Klausenburg in Rumänien. Bis 1981 wirkte er als Solocellist der Klausenburger Philharmonie. An der Hochschule für Musik in Basel erwarb er 1984 das Solistendiplom in der Meisterklasse von Heinrich Schiff. Als Gründungsmitglied des Erato Quartetts Basel ist er Gewinner mehrerer internationaler Wettbewerbe und wirkte bei zahlreichen Radio-, TV- und CD Produktionen mit. Neben seiner regen kammermusikalischen und solistischen Tätigkeit in Europa und den USA unterrichtete er bis 2020 an der Musik Akademie Basel. Emeric Kostyák ist Leiter des Cello-Ensembles „Napocelli“ und Mitglied im TrioPlus.
Cham, reformierte Kirche
Sonntag, 01. September 2024, 17 Uhr
Tickets: 30,-/ermässigt 15,-
Reservation: info@gitarrezug.ch
Stephanie Jones
Programm
BWV 1006a Gavotte & Gigue
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Black Cockatoo Flying Alone...
Richard Charlton (1955-)
Blackwattle Caprices
Ross Edwards (1943-)
Progression I & II “There is no morning just light”
Jakob Schmidt (1993-)
Cielo Abierto
Quique Sinesi (1960-)
*Pause*
Fantasy on the theme of Ukrainian folk song “Oh, in the cherry orchard” (Oy, u vishnevomu sadu)
Rostislav Golubov (1994-)
Estaciones Porteñas
Invierno Porteño
Primavera Porteña
Verano Porteño
Otoño Porteño
Astor Piazzolla (1921-1992)
Felicidade
Antônio Carlos Jobim (1927-1994) Arr. Roland Dyens
Zug, Burgbachsaal
Sonntag, 17. November 2024, 17 Uhr
Tickets: 30,-/ermässigt 15,-
Reservation: info@gitarrezug.ch